Die kleine Uli will Pirat oder Papst werden, aber auf keinen Fall in die Rollenstereotypen ihres bayerischen Heimatortes passen. Nach dem Tod ihres Vaters bekommt sie von der Mutter seine „geheime“ Kiste als Erbe ausgehändigt. Der Inhalt verändert schlagartig ihren Blick auf den Vater, sich selbst, ihre Familie und die Gesellschaft, in der sie aufwuchs.
"Wir spielten alle das Stück von der makellosen bürgerlichen Familie," fasst die Regisseurin das gemeinsame Leben mit ihren Eltern Zusammen.
Eine wahre Geschichte über Familiengeheimnisse, Geschlechterfragen und die Wirrungen der Liebe – erzählt als Achterbahnfahrt durch animierte und dokumentarische Bilderwelten.
Der Film ist eine außergewöhnliche Reflexion über Familienzusammenhalt und unbequeme Wahrheiten sowie die intime Geschichte einer Vater-Tochter Beziehung. Im Mittelpunkt stehen Fragen nach Freiheit, Identität und danach, was innerhalb traditionsbewusster Strukturen hinter der Fassade tradierter Geschlechterrollen so alles schlummern kann.
Ein Dokumentarfilm mit viel Charme und gesellschaftspolitischer Relevanz, über den die Süddeutsche Zeitung schreibt: "Uli Decker ist ein sehr persönlicher, zu Herzen gehender Film gelungen." kino-zeit.de urteilt, der Film sei "überaus sehenswert und leichtfüßig erzählt".
Die kleine Uli will Pirat oder Papst werden, aber auf keinen Fall in die Rollenstereotypen ihres bayerischen Heimatortes passen. Nach dem Tod ihres Vaters bekommt sie von der Mutter seine „geheime“ Kiste als Erbe ausgehändigt. Der Inhalt verändert schlagartig ihren Blick auf den Vater, sich selbst, ihre Familie und die Gesellschaft, in der sie aufwuchs.
"Wir spielten alle das Stück von der makellosen bürgerlichen Familie," fasst die Regisseurin das gemeinsame Leben mit ihren Eltern Zusammen.
Eine wahre Geschichte über Familiengeheimnisse, Geschlechterfragen und die Wirrungen der Liebe – erzählt als Achterbahnfahrt durch animierte und dokumentarische Bilderwelten.
Der Film ist eine außergewöhnliche Reflexion über Familienzusammenhalt und unbequeme Wahrheiten sowie die intime Geschichte einer Vater-Tochter Beziehung. Im Mittelpunkt stehen Fragen nach Freiheit, Identität und danach, was innerhalb traditionsbewusster Strukturen hinter der Fassade tradierter Geschlechterrollen so alles schlummern kann.
Ein Dokumentarfilm mit viel Charme und gesellschaftspolitischer Relevanz, über den die Süddeutsche Zeitung schreibt: "Uli Decker ist ein sehr persönlicher, zu Herzen gehender Film gelungen." kino-zeit.de urteilt, der Film sei "überaus sehenswert und leichtfüßig erzählt".